Der Heilige Geist ist eine unsichtbare Kraft Gottes. Sichtbar werden in der Welt aber seine Wirkungen. Woran diese zu erkennen sind und wie man sie empfängt, danach fragt Hartmut Schmid. Dabei arbeitet er genau heraus, was die Bibel sagt. So beschreibt er die Geistesgaben, wie der Apostel Paulus von ihnen spricht. Schmid zeigt auf, dass es ein weites Spektrum von verschiedenen Frömmigkeitsformen in der charismatischen Theologie gibt, spricht aber auch von Grenzen, um die das Neue Testament ringt.

Hartmut Schmid (Jahrgang 1956) ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach dem Studium der Theologie in Tübingen und Heidelberg war er Vikar in Nürtingen (1982-1984), Studienassistent am ABH (1984-1987) und Pfarrer in Baiersbronn (1987-1995). Er ist stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Hofacker-Vereinigung sowie der Pfarrervereinigung "Confessio".

Leseprobe